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Nachhaltiges und ethisches Handeln ist möglich.
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Unsere aktuellen BNE-News für Sie!
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Ökologische und soziale Nachhaltigkeit braucht deutlich mehr Beachtung in der Bildung. Eine aktuelle Studie zeigt, dass institutionelle Akkreditierungsverfahren das Thema Nachhaltigkeit in Schweizer Hochschulen stark fördern.
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Wie bekommen wir mehr Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit in der Bildung? Institutionelle Akkreditierungsverfahren sind dafür sicher hilfreich. Aber wirkliche Beachtung wird Nachhaltigkeit erst erhalten, wenn wir für Themen und Herausforderungen «begeistern»! Was können wir konkret tun/machen, um Klimawandel abzumildern und die Natur zu bewahren? Was können wir persönlich in unserem Umfeld tun, um unsere Mitmenschen stärker zu sehen und wertzuschätzen? Wir brauchen dafür «positive» Nachrichten und «Erfolgsbeispiele». Ein Beispel dafür ist der Film «Tomorrow – die Welt ist voller Lösungen» (Link). Durch die Medien werden wir leider hauptsächlich mit negativen Nachrichten überschüttet.
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Herzlich Willkommen zu unserem Mai-Newsletter. Wir haben interessante Informationen für Sie zusammengestellt. Es lohnt sich, immer wieder mal auf unsere Startseite zu gehen und dort unter «News» zu schauen, was es Neues gibt.
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- Nachhaltige Entwicklung von Schweizer Hochschulen - Das Potenzial der institutionellen Akkreditierung
- Sind wir bereit, für unsere Freiheitsrechte einzustehen und demokratische Werte zu verteidigen?
- Aktuelles zu Plastik-Abfällen, Deponien für Textilien und biobasierten Kunststoffen
- Behavioural Design - ein Werkzeug für nachhaltigen Wandel
- WWF Schweiz Studienführer Nachhaltigkeit
- «Beyond DGP» - bestehende Ansätze und das Gemeinwohl-Produkt
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Viel Freude beim Lesen des Newsletters und der verknüpften Inhalte.
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Ihr Team bildung-fuer-morgen.ch.
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Nachhaltige Entwicklung von Schweizer Hochschulen - Das Potenzial der institutionellen Akkreditierung
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Die nachhaltige Entwicklung von Hochschulen wird von unterschiedlichen Faktoren beeinflusst. Dazu gehört auch das institutionelle Akkreditierungsverfahren, mit dem regelmässig die Qualität von Hochschulen in den Bereichen Lehre, Forschung und Dienstleistungen überprüft wird.
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Seminar für Lehrpersonen und Berufsbildende
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am 20.09. und 08.11.2025 (2 Tage) in Wil. Gemeinwohl und Bildung für nachhaltige Entwicklung erlebbar gestalten - Wirtschafts- und Gesellschaftswissen im Unterricht praktisch vermitteln.
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Die Teilnehmenden erleben vielfältige Methoden zur Vermittlung der Themen rund um die Gemeinwohl-Ökonomie und nachhaltiges Wirtschaften. Dazu gehören anregende Planspielformate, Rollenspiele sowie z.B. ein Puzzle mit unternehmerischen Good-Practice-Beispielen. Die Methoden werden gemeinsam ausprobiert sowie der praktische Einsatz reflektiert. Teilnehmende können die Konzepte und Materialien danach zur freien Verwendung in der eigenen Bildungs- und Jugendarbeit einsetzen.
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Hinweis: Dieses Seminar ist auch als schulinterne Fortbildung buchbar.
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Sind wir bereit, für unsere Freiheitsrechte einzustehen und demokratische Werte zu verteidigen?
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80 Jahre Frieden, Demokratie, Ethik und Freiheitsrechte in Europa: das gilt es zu bewahren, zu leben und wertzuschätzen. Es gibt aber gefährliche Gegenentwicklungen – wie Populismus, Polarisierung, Fake News, «Die Achse der Autokraten» und nun auch das Phänomen Trump/Musk! Sind wir bereit, für unsere Freiheitsrechte einzustehen und demokratische Werte zu verteidigen? Ethik und Nachhaltigkeit scheinen weltweit immer weniger Bedeutung zu haben – inkl. Zuverlässigkeit und Anstand. Dabei sind positive Werte und positive Nachrichten elementar für jede DEMOKRATIE und das erfolgreiche Zusammenleben von Menschen in Freiheit.
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Erkenntnis: Wir sind in der Schweiz und der EU sehr naiv und wollen bislang nicht wahrhaben, dass mächtige Kräfte unsere Demokratien destabilisieren und unsere Meinungs- und Freiheitsrechte gezielt ausser Kraft setzen. Wir müssen uns dagegen wirkungsvoll wehren, Abhängigkeiten reduzieren und zugleich die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft voranbringen. Wie das geht? Das wird in einem redaktionellen Beitrag aufgezeigt und zugleich werden Sie ein, dabei mitzuwirken.
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Der Beitrag ist zu finden unter NEWS unter diesem Link sowie bei LinkedIn unter diesem Link.
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Am 27. Mai 2025 (Di.), 17.15 bis 18.30 Uhr findet zu diesem Thema ein Webinar per Zoom statt. Herzliche Einladung zum Webinar «Demokratie und Freiheitsrechte schützen – aber wie?» Link zur Webinar-Ankündigung.
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Aktuelles zu Plastik-Abfällen, Deponien für Textilien und biobasierten Kunststoffen
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Fast Fashion und Textilmüll
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Gemäss einem Bericht der European Environment Agency (EEA) vom März 2025 ist der Verbrauch von Kleidern, Schuhen und Haushaltstextilien in Europa auf einem neuen Höhepunkt angelangt. 2022 verbrauchten die EU-Bürger*innen jährlich 19 kg dieser Waren gegenüber 17 kg im Jahre 2019. Die EEA führt diesen Trend auf die Zunahme der Fast Fashion-Mode und synthetischer Billig-Textilien, auf vermehrte Influencer und online-Bestellungsmöglichkeiten zurück. Gleichzeitig nimmt auch die Qualität der Altkleider stetig ab. Besonders bei Fast Fashion-Ware kann in Europa nur noch wenig auf dem Second-Hand-Markt verkauft werden. So landen riesige Mengen Alt-Textilien in Afrika (z.B. Ghana) und in anderen Ländern des Globalen Südens.
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Bevavioural Design - ein Werkzeug für nachhaltigen Wandel
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Behavioural Design ermöglicht Menschen, Handlungshindernisse zu überwinden, bessere Entscheidungen zu treffen und innovative Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen zu finden. Dabei werden Ansätze aus der Psychologie, Verhaltensökonomik und Neurowissenschaften kombiniert, um nachhaltige Verhaltensänderungen zu unterstützen.
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WWF Schweiz Studienführer Nachhaltigkeit
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Die Hochschulen in der Schweiz bieten immer mehr Möglichkeiten Nachhaltigkeit / Sustainability zu studieren – ob in der Aus- als auch in der Weiterbildung. Wie sollen Interessent*innen dabei einen Überblick bekommen und das für sie richtige Angebot finden können? WWF Schweiz hat dafür nun eine Studie erstellt zu den rund 130 nachhaltigkeitsorientierten Bachelor-, Master- und Weiterbildungsprogrammen. Die englischsprachige Studie steht hier zum Download zu Verfügung (wwf studyguide sustainability 2025) und ist über diesen Link zu finden.
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"Beyond DGP" - bestehende Ansätze und das Gemeinwohl-Produkt
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Am 20. Januar 2025 fand in Davos auf Einladung von B Lab neben dem WEF das erste «Beyond GDP Forum» statt. Das Forum zeigte, dass es bereits viele Ansätze gibt, Erfolg, Wohlstand und Fortschritt zu messen – weltweit und in der Schweiz. In einem redaktionellen Beitrag werden diese kurz vorgestellt – inkl. dem Gemeinwohl-Produkt. Der Beitrag ist unter News auf bildung-fuer-morgen.ch zu finden (Link).
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Mitarbeit in den Arbeitsgruppen (AGs) von Bildung ECOnGOOD Switzerland
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Pilotdurchführungen von Bildungseinheiten werden von diesen AGs begleitet und eigene Erfahrungen fliessen in die AGs ein. Haben Sie Interesse mitzuwirken?
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- Bildungsstufe Sek1: Mitarbeit in der neuen AG für Bildungseinsätze in Schulen Sek1 zur Gestaltung von attraktiven und wirkungsvollen Bildungsformaten
Fokus: Erfahrungsaustausch mit eigenen Pilot-Bildungseinsätzen zu https://bildung-fuer-morgen.ch/
- Bildungsstufen Sek2: Mitwirkung an der Weiterentwicklung von Bildungsangeboten: https://bildung-fuer-morgen.ch/bne-sek-1-2/
- Tertiär- und Erwachsenenbildung: Mitwirkung an der Weiterentwicklung von Bildungsangeboten: https://bildung-fuer-morgen.ch/bne-tertiaerstufe/
- Unterstützen können Sie uns durch Fachbeiträge über unser BNE-Portal bildung-fuer-morgen.ch sowie kurzen Beschreibungen in Ihren Newslettern. Nehmen Sie bei Interesse bitte Kontakt mit uns auf (ralf.nacke@econgood.org).
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